(ek) Anfang September hat Ilse Plötzl (TES 111) wieder einmal zu einer Kräuterwanderungen, diesmal nach Saalfelden, eingeladen. Danke Ilse, dass wir dabei sein durften – es war wieder einmal sehr spannend!

Dann, eine Woche später hat Bruno Moltinger (TES_55) für uns eine Sonderführung auf der Sternwarte am Voggenberg (Hallwang) organisiert. Ein kleines, feines Grüppchen hat in die Sterne geschaut, genauer, in das Sternbild des „Herkules“, auf den Mond mit seinen Kraterschatten und auf den Jupiter, samt seinen  vier Monden. Es war ein wunderbar nächtlicher Sternetalenteabend, an den sich besonders Ruth noch gerne zurückerinnert.  Herzlichen Dank Bruno und dem Team der Sternwarte vom Haus der Natur (Astroverein).

Sehr überrascht hat der erste Bazar nach der Sommerpause am ersten Mittwoch im September. Es waren nicht nur sehr viele Mitglieder gekommen, sondern auch viele InteressentInnen. An die 40 Personen hat Fritz Keller an diesem Abend gezählt. Super!

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(ek) Im August entfiel das Tauschbazartreffen (Sommerpause), stattdessen wurde eine Fahrt zu den Seebachers nach Bad Mitterndorf, organisiert. Es war ein strahlender Sonnensonntag, die Fahr-gemeinschaften starteten pünktlich um 7.30 Uhr, zwei Stunden später (ca. 9.30 Uhr) waren die ersten Autos am Seebacherhof angekommen, wo bereits ein herrliches Frühstück in der Gartenlaube gerichtet war. Herrlich!

Das Anwesen von Gabi und Rudi Seebacher liegt direkt im Ortszentrum von Bad Mitterndorf, der Seebacherhof ist ein schöner alter Bauernhof mit Gästezimmer. Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere fühlen sich hier sichtlich wohl: Katzen, Hunde, Hasen, Hühner, Pferde u.a. Die Seebachers haben auch einen eigenen Streichelzoo eingerichtet, mit neugierigen Ziegen und einem ganz entzückenden Hängebauchschwein.

Nach dem Frühstück wurden zwei Pferde eingespannt. Rudi Seebacher und Ruth Nowotny am Kutschenbock, zwölf Personen im Planwagen, die Pferde zogen uns tapfer mit aller aufgebotenen Kraft dahin! Zwei Stunden dauerte die Pferdekutschenfahrt durch die Landschaft rund um Bad Mitterndorf. Eine traumhaft schöne Gegend, die zum Wandern (Almen), Radfahren und zum Kuren (Kuranstalt Bad Mitterndorf-Heilbrunn) anregen. Mitten am Weg erblicken wir schließlich noch Skispringerstar Hubert Neuper in seinem Garten.

Nach dem köstlichen Mittagessen führte uns Gabi Seebacher in die „Welt der Wald- und Wiesenkräuter“ ein. Gabi ist eine wirkliche Expertin in Sachen Heilkräuter, gleich neben dem Seebacherhof hat sie sich eine Kräuterspirale angelegt. Von ganzem Herzen möchten wir uns bei Gabi und Rudl für diesen wunderbaren Augustsonntag am Seebacherhof in Bad Mitterndorf bedanken!

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Obwohl gemäß unserer Statuten erst wieder 2011 eine Mitgliederversammlung abzuhalten notwendig geworden wäre, hat der Vereinsvorstand schon nach einem Jahr aus folgenden Gründen zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung eingeladen.

1. Weil der Vorstand der Auffassung war, dass er den Mitgliedern nach diesem arbeitsintensiven Jahr der Neuorganisation der Vereinsabläufe und den Bemühungen zur Mitgliedermotivation einen Zwischenbericht der gemeinsamen Tätigkeiten und das Ergebnis des Jahresabschlusses bekannt geben sollte.
2. Weil weitere geplante Entwicklungsschritte vorgestellt und diskutiert werden sollten
3. Weil der Vorstand die Nachbesetzung von zwei Funktionen mitteilen wollte.

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Zur Überraschung der VeranstalterInnen fanden sich ca. 70 InteressentInnen im Pfarrsaal der 5000-Seelengemeinde Neumarkt im Seengebiet nördlich von Salzburg ein. Auch der Neumarkter Bürgermeister samt Gemeinderat war der Einladung zur Talente-Tausch-Initiative von Michaela Hauser und Annette Neutzner gefolgt.

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(fk) Heidemarie Schwermer auf Einladung von Rudi Gruber am 3. Feber bei unserem Tauschkreistreffen.

„Ich habe nichts, aber ICH bin viel.“

Alle waren gespannt, was uns Heidemarie Schwermer, die bei ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Reisen ohne Geld auch das Talent-Experiment Salzburg besuchte, erzählen würde. Zu Beginn hatte sie ja einige der ca. 30 Anwesenden gehörig irritiert mit ihrer Lebensweise – quasi obdachlos ohne festen Wohnsitz, immer auf Kost und Logis bei anderen Menschen. Moralische Bedenken, wie „ist das nicht Schnorrertum?“ oder „ist das nicht ungesetzlich?“ wurden geäußert. Doch eine Persönlichkeit, die seit 14 Jahren darauf vertraut, auch ohne Geld alles zu bekommen, was sie sich wirklich wünscht und braucht, reagiert darauf nur mit fröhlicher Gelassenheit.

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